Zend-Framework 2
Diese Seite ist für alle, die das Zend-Framework 2 kennenlernen möchten. Ich gehe davon aus
- dass du bereits PHP programmieren kannst
- mit einer Unix-Kommando-Zeile umgehen kannst
- einen installierten und konfigurierten Apache zur Verfügung hast, der mod_rewrite beherrscht und die Verwendung von .htaccess Dateien erlaubt.
Das was ich hier beschreibe funktioniert mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit kleineren Abwandlungen unter Windows mit dem IIS, sowie unter anderen Betriebssystemen. Ausprobiert habe ich das alles allerdings nur auf meinen Linux-Rechner.
Vorgehensweise
Installation und erste Einblicke
Auf dieser Seite wird zuallererst die Library heruntergeladen und eine minimale Zend2-Applikation erstellt. Diese Minimal-Applikation ist dann die Grundlage für alle weiteren Erklärungen
Arbeitsweise im Überblick
Auf dieser Seite wird nun anhand der Minimal-Applikation die grundlegende Funktionsweise des Zend2-Frameworks erklärt. Detailliertere Informationen sind dann zu finden auf den Seiten zu:
- Routing: Hier wird aufgrund des URL-Pfades (und evtl. anderer Informationen) entschieden welche Funktion in welchem Controller in welchem Modul angesprochen wird.
- Dispatch: Ab hier ist klar, welche Funktion in welchem Controller aufgerufen wird. Jetzt geht es tatsächlich darum die Anfrage abzuarbeiten. Das Ergebnis ist im Normalfall eine Datenstruktur, die an das Rendering weitergegeben wird.
- Rendering: Hier wird aus einer Datenstruktur, die vom Controller geliefert wird eine HTML-Seite (oder andere Lieferformate) gerendert.
Wichtige Themen
Hier werden nun Themen erklärt, die nicht direkt mit der Funktionsweise des Frameworks zu tun haben. Viele dieser Themen sind jedoch sehr wichtig und kommen in vielen Applikationen vor
- Datenbank-Anbindung: Eine Webapplikation ohne Datenbank-Anbindung ist kaum vorstellbar. Auf dieser Seite wird die Anbindung an MySQL beschrieben.
- Benutzermanagement: Es kommt sehr häufig vor, dass in einer Webapplikation nicht jeder alles darf. Um Zugriffe auf Teile der Applikation zu begrenzen braucht man ein Benutzermanagement. Das Zend-Framework bietet hier ein recht komplexes System, das hier erklärt werden soll.